Kiesteich Bergen II

Lage und Parken:

Der Teich II ist der nördlichste Teich des Teichgebietes. An seinem Nordwestufer befindet sich in Ufernähe ein Siedlungsgebiet. An dessen schilfbewachsenem Uferbereich mit Steganlagen darf außer berechtigten Anwohnern nicht geangelt werden. Dieser Uferbereich ist auch nicht begehbar. Der Zugang zum Teich erfolgt von der Oldendorfer Straße „Dicksbarg“ nahe des „Torfweges“. Hier, vor dem Eingang zum Campingplatz darf auch geparkt werden. Auf dem „Torfweg“ erreichen sie den Teich nach einem kleinen Fußmarsch von etwa  70m. Den Weg und Pfaden weiter folgend kann der Teich umrundet werden. Der Flachwassergraben zwischen Teich II und III kann auf zwei kleinen Brücken überwunden werden. Ein weiterer Zugang ist über den Siedlungsweg „Eiskeller“ möglich. Auch hier darf nur an der Straße „Dicksbarg“ geparkt werden. Bis zum Teich sind etwa 200m zurückzulegen. Am Teich angekommen, kann auf über 20 Plätzen gefischt werden.

 

Abmessung und Größe:

Der Teich hat eine unregelmäßige Form mit einer Nord-Südausdehnung von maximal 290m und in Ost-Westrichtung von maximal 285m. Aus der Form ergibt sich eine Größe von rund 5,3ha.

 

Tiefe:

Der Wasserstand ist durch regelbaren Zu- und Abfluss etwa konstant, zusätzlich kann der Teich im Bereich des Zuflusses im Winter nie ganz zufrieren. Ein Flachwassergraben verbindet Teich II und III und hält deren Niveau gleich. Bei Echolotmessungen konnten Tiefen von über 8m nachgewiesen werden. Die Unterwasserstruktur zeigt einige Unregelmäßigkeiten, Erhöhungen und einen etwa 40m lang ausgedehnten Unterwasserberg bis 2m unter die Wasseroberfläche.

 

Schongebiet:

Zum Schongebiet wurde das Nordwestufer entlang des Siedlungsgebietes erklärt. Ein weiteres liegt am Südufer. Hier liegt eine nicht begehbare etwa 70m breite Flachwasserzone mit Schilfgürtel.

 

Fischarten:

Neben einem sehr guten Weißfischbestand gibt es regelmäßig besetzte Karpfen und Schleie. Diese erreichen inzwischen beachtliche Größen. Durch die Abwanderungsmöglichkeit wird dieses Gewässer auch für Aalbesatz genutzt. Bei den Räubern gibt es einen guten Bestand an Barschen, Hechten und gelegentlich auch eingesetzte Zander.

 

Anfahrt:

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